Der Geizige 2.0
Auf dem Marktplatz soll es kostenloses Internet geben. Schnell hin und Drahtlos-Netzwerke suchen lassen. Da ist es ja: "Radio_Brocken_Stadt_Halle", ein ungesichertes Netzwerk, Windows warnt, zu recht.

Ich klicke trotzdem drauf, es dauert eine Weile, dann ist die Verbindung hergestellt.

Die Webseite von Radio Brocken (schießt mit den Socken) baut sich ganz langsam auf, scheint aber keine zielführenden Informationen zu beinhalten. Die Seite www.halle.de leitet zu einem Hotspot-Betreiber namens hotsplots.de weiter, klingt wie Hotzenplotz. Der verlangt eine Anmeldung und will eine Menge wissen:

Nach Beantwortung aller Spitzelfragen bin ich "registriert", aber noch längst nicht "drin".

Denn dazu müsste ich auf die zugesandte Bestätigungsmail antworten und Zugang zu meinem Mailprovider gewährt mir "Hotzenplotz" nicht. Also wieder nach Hause dackeln, Verbindung mit dem heimischen WLAN aufnehmen und Mails abrufen. Da ist die Mail von Hotzenplotz mit der anklickbaren Webadresse, ich klicke und werde willkommen geheißen. Jetzt rasch wieder auf den Markt, wo das Netzwerk noch langsamer geworden ist:

Nach etlichen Minuten gibt es einen Zugang mit eingeschränkter Konnektivität.

Und dann endlich eine Möglichkeit zum Einloggen:

Ich fülle aus, klicke, doch nun (10.45 Uhr) ist der Hotspot ganz ausgefallen, wahrscheinlich eine Konstruktion aus Klingeldraht und Spucke, was will man in dieser Stadt anderes erwarten? Überhaupt, ein ungesichertes Netzwerk - wer da zufällig noch ein paar Ordner freigegeben hat, setzt sich übelsten Gefahren aus. Aber woher sollen diese Typen das wissen?

Ich klicke trotzdem drauf, es dauert eine Weile, dann ist die Verbindung hergestellt.

Die Webseite von Radio Brocken (schießt mit den Socken) baut sich ganz langsam auf, scheint aber keine zielführenden Informationen zu beinhalten. Die Seite www.halle.de leitet zu einem Hotspot-Betreiber namens hotsplots.de weiter, klingt wie Hotzenplotz. Der verlangt eine Anmeldung und will eine Menge wissen:

Nach Beantwortung aller Spitzelfragen bin ich "registriert", aber noch längst nicht "drin".

Denn dazu müsste ich auf die zugesandte Bestätigungsmail antworten und Zugang zu meinem Mailprovider gewährt mir "Hotzenplotz" nicht. Also wieder nach Hause dackeln, Verbindung mit dem heimischen WLAN aufnehmen und Mails abrufen. Da ist die Mail von Hotzenplotz mit der anklickbaren Webadresse, ich klicke und werde willkommen geheißen. Jetzt rasch wieder auf den Markt, wo das Netzwerk noch langsamer geworden ist:

Nach etlichen Minuten gibt es einen Zugang mit eingeschränkter Konnektivität.

Und dann endlich eine Möglichkeit zum Einloggen:

Ich fülle aus, klicke, doch nun (10.45 Uhr) ist der Hotspot ganz ausgefallen, wahrscheinlich eine Konstruktion aus Klingeldraht und Spucke, was will man in dieser Stadt anderes erwarten? Überhaupt, ein ungesichertes Netzwerk - wer da zufällig noch ein paar Ordner freigegeben hat, setzt sich übelsten Gefahren aus. Aber woher sollen diese Typen das wissen?
stulli - 2. Sep, 11:59